Anzeige

Wie man im Jahr 2023 einen Online-Kurs erstellt, verkauft und daraus Gewinn zieht

Dieser umfassende Leitfaden behandelt alle wesentlichen Aspekte der Erstellung, des Starts und des erfolgreichen Verkaufs Ihres Kurses im laufenden Jahr.
Lesezeit: 19 min

Warum sollten Sie Kurse online erstellen und verkaufen?

Denn es gibt Menschen, die Ihr Fachwissen wollen … und damit lässt sich Geld verdienen! Online-Kurse und E-Learning sind eine riesige Chance:

  • Es wird erwartet, dass der E-Learning-Markt bis 2025 einen Wert von 325 Milliarden US-Dollar haben wird.
  • Digitale Bildung und E-Learning erzielten im Jahr 2018 (dem letzten Jahr, für das uns Daten vorliegen) einen Umsatz von mehr als 46 Milliarden US-Dollar.
  • Der weltweite E-Learning- und Kurskonsum hat während der Pandemie dramatisch zugenommen, und viele Experten gehen davon aus, dass dieser Trend anhalten wird.

Ihr Online-Kurs kann als Marketinginstrument dienen und die Bindung zu Ihren Kunden stärken. Nutzen Sie Ihren Online-Kurs, um den Menschen zu zeigen, worum es bei Ihrer Marke geht. Zeigen Sie ihnen, was Sie besser macht als die Konkurrenz. Bauen Sie starke Beziehungen auf und beobachten Sie, wie die Loyalität und das Engagement für Ihren Kurs wächst.

Die beste Nachricht ist, dass jeder Online-Kurse erstellen und verkaufen kann. Alles, was Sie brauchen, sind einige Kenntnisse und die Fähigkeit, mit Leidenschaft über ein Thema zu sprechen.

Dieser Leitfaden erklärt ausführlich, wie ÖsterreicherInnen im Jahr 2023 profitieren können

1. Wählen Sie ein Thema, das sich verkauft

Laut einer aktuellen Studie scheitern 42 % der Unternehmer, weil es keinen Markt für ihr Produkt gibt. Um eine bessere Vorstellung davon zu bekommen, welche Arten von Online-Kursen sich verkaufen, werfen Sie einen Blick auf einige der Hauptgründe, warum Menschen sie kaufen:

  • Sie möchten sich Wissen für eine berufliche Veränderung oder den Berufseinstieg aneignen
  • Lassen Sie sich in einem Fach zertifizieren, um Ihre Karrierechancen zu verbessern
  • Weiterbildung
  • Akademische Vorbereitung
  • Sie möchten einfach eine neue Fähigkeit oder ein neues Fach erlernen.

Es sollte nicht überraschen, dass die meistverkauften Kurse oft berufsbezogen sind. Hier ist eine Auswahlliste einiger der profitabelsten Online-Kursthemen:

  • Computer und Technologie
  • Wirtschaft und Unternehmertum
  • Kunst und Handwerk
  • Gesundheit und Fitness
  • Ausbildung
  • Schreiben
  • Lebensstil/persönliche Entwicklung
  • Erwachsen werden
  • Unterhaltung
  • Sozialwissenschaften
  • Naturwissenschaften und Mathematik.

Das sind weitreichende Themen. Sie sollten versuchen, innerhalb dieser Themenbereiche ein Nischenthema zu finden.

2. Erstellen Sie Ihren Online-Kurs

Konzentrieren Sie sich auf ein bestimmtes Thema

Der erste Schritt, den Sie bei der Erstellung Ihres Online-Kurses unternehmen sollten, besteht darin, herauszufinden, welches Fach Sie konkret unterrichten möchten.

Einige Tipps zur Auswahl des richtigen Themas sind:

  • Wählen Sie ein fokussiertes Nischenthema anstelle eines breiten Themas. Ein breites Thema bedeutet normalerweise mehr Wettbewerb. Je fokussierter Ihre Nische ist, desto einfacher ist es, Fachwissen zu vermitteln.
  • Sie verfügen über Fachwissen auf Expertenniveau. Bedenken Sie, dass die Tatsache, dass Sie ein Experte für ein Thema sind, möglicherweise bedeutet, dass Sie über überdurchschnittliche Kenntnisse verfügen. Sie müssen kein Genie sein oder über traditionelle Qualifikationen verfügen.
  • Wissen Sie, wer Ihre Zielgruppe ist, was ihre Probleme sind und wie Sie ihnen beibringen können, diese Probleme zu lösen.

Holen Sie sich die richtige Ausrüstung

Nachdem Sie ein bestimmtes Thema für Ihren Online-Kurs ausgewählt haben, ist es an der Zeit, mit der Erstellung zu beginnen. Sie möchten das Produktionsniveau ziemlich hoch halten. Denken Sie daran, dass die Leute gutes Geld für Ihren Unterricht zahlen werden. Ihre Kurse sollten von besserer Qualität sein als die, die Sie mit einem durchschnittlichen YouTube-Vlog erhalten würden.

Zu Beginn benötigen Sie:

  • Eine gute HD-Kamera. Die Canon VIXIA oder Sony CX405 sind beide großartige Optionen.
  • Beleuchtung. Sie möchten nicht, dass es so aussieht, als würden Sie in einem Bunker aufnehmen. Suchen Sie nach professioneller Beleuchtung. Beleuchtungsringe sind eine kostengünstige und effektive Möglichkeit, sich für Online-Kursvideos zu beleuchten. Sie könnten auch ein Studiobeleuchtungsset bei Amazon in Betracht ziehen, das alles enthält, was Sie brauchen, und etwa 100 US-Dollar kostet.
  • Bearbeitungssoftware wie Wevideo oder Renderforest. Wenn Sie bereits über professionelle Bearbeitungserfahrung verfügen, können Sie sich für eine Software wie Final Cut Pro entscheiden. Wenn Sie jedoch nur über minimale oder gar keine Bearbeitungserfahrung verfügen, können Sie mit Wevideo professionell aussehende Videos mit Grafiken, lizenzfreier Musik, Hintergrundbildern und mehr erstellen. Es handelt sich um eine der besten Videobearbeitungssoftware auf dem Markt für Laienredakteure und ist mit nur 15,99 US-Dollar pro Monat relativ günstig.
  • Ein grüner Bildschirm. Mit dem Greenscreen können Sie den Hintergrund gegen ein beliebiges Bild austauschen. Es erleichtert das Hinzufügen von Bildern, Grafiken und B-Roll-Filmmaterial.
  • Ein Skript. Wenn Sie ein vollständiges Skript verwenden möchten, gibt es Apps wie Teleprompter Lite, mit denen Sie einen Laptop oder ein Tablet in einen Teleprompter verwandeln können, sodass Sie das Skript lesen können, während Sie in die Kamera schauen.

Es ist in Ordnung, wenn Sie sich kein professionelles Setup leisten können. Probieren Sie es mit der Ausrüstung aus, die Ihnen in die Finger kommt.

Nachdem Sie nun ein Motiv ausgewählt haben und über die richtige Ausrüstung verfügen, ist es Zeit, ein Video zu drehen!

Platzieren Sie den Greenscreen an der Wand hinter Ihnen. Stellen Sie sicher, dass Sie den Greenscreen straff ziehen, damit keine Falten oder Durchbiegungen entstehen, da diese beim Bearbeiten des Hintergrunds in den Videos sichtbar werden können.

Stellen Sie dann die Kamera auf einem Stativ vor sich auf und platzieren Sie die Lichter hinter der Kamera. Sobald Sie Ihr kleines Mini-Studio eingerichtet haben, ist es Zeit für die Aufnahme.

Machen Sie zunächst eine Testaufnahme, um sicherzustellen, dass Sie gut aussehen und klingen. Wenn Sie Schatten auf Ihrem Gesicht oder Körper sehen, passen Sie die Beleuchtung entsprechend an, um diese zu beseitigen.

3. Wählen Sie aus, wo Sie Kurse online veranstalten und verkaufen möchten

Ihr Online-Kurs muss irgendwo online verfügbar sein. Sie benötigen ein Hosting-Unternehmen, das den Kurs leicht zugänglich macht, Ihnen die Möglichkeit gibt, ihn mit Ihrem Branding anzupassen und der professionell aussieht.

Es gibt drei Möglichkeiten, Ihren Online-Kurs zu hosten und zu verkaufen:

  1. Ein Online-Kursplattform Entwickelt, um alle Anforderungen eines Kurserstellers zu erfüllen, vom Video-Hosting bis zum Marketing.
  2. Selbsthosting. Richten Sie Ihren eigenen Server bei einem Hosting-Unternehmen ein, um Online-Kurse über Ihre eigene Website zu hosten und zu verkaufen. Obwohl es teuer und etwas technisch sein kann, gibt Ihnen das Selbsthosting völlige Freiheit und Kontrolle über Ihr Material.
  3. Ein Online-Kursmarktplatz. Die letzte Option für das Hosting ist die Nutzung eines Lernmarktplatzes wie Udemy oder Masterclass. Marktplatzplattformen hosten Ihren Kurs und ermöglichen Ihnen die individuelle Gestaltung Ihres Brandings. Beachten Sie, dass diese Plattformen in der Regel restriktive Regeln haben und bis zu 50 % Ihres Umsatzes in Rechnung stellen können.

3 Arten von Online-Kursplattformen

Eine Online-Kursplattform ist eine Hosting-Lösung, die speziell dafür entwickelt wurde, Kursentwicklern dabei zu helfen, ihr Geschäft auszubauen. Es gibt vier Arten von Online-Kursplattformen.

  1. Standalone-Plattformen
    • Stellen Sie alles bereit, was Sie für die Durchführung Ihres Kurses benötigen, sowie Unterstützung und Bildungsressourcen.
    • Einige eigenständige Plattformen verfügen über Marketingfunktionen, diese sind jedoch normalerweise sehr eingeschränkt.
    • Am besten für Einzelunternehmer oder Kleinunternehmer geeignet, die:
    • Möchten Sie eine schlüsselfertige Möglichkeit, Online-Kurse zu erstellen?
    • Sie benötigen keine Plattform, um Marketing-/Verkaufstrichter und Automatisierungen zu erstellen.
  2. WordPress-Plug-Ins/Themes
    • WordPress-Plugins/Themes sind kostengünstige Tools, mit denen Sie einen Online-Kurs mit einer vorhandenen WordPress-Site erstellen und verkaufen können.
    • Erfordert möglicherweise überdurchschnittliche technische Fähigkeiten.
    • Kaufen Sie Plugins nur von seriösen Unternehmen, die es schon eine Weile gibt und die erfolgreiche Studenten haben. Ihr gesamtes Unternehmen kann für Tage oder länger lahmgelegt werden, wenn Sie ein Fremdmarken-Plugin von einem Fly-by-Night-Entwickler kaufen.
    • Am besten für Kursersteller geeignet, die bereits über eine WordPress-Site verfügen, die viel Verkehr verzeichnet.
  3. All-In-One-Plattformen
    • Stellen Sie alles bereit, was Sie zum Erstellen und Verkaufen von Kursen über Ihre eigene Website benötigen.
    • Zu den Funktionen können Website-Builder, Marketing-Automatisierungen, Kurs-Hosting und Community-Management-Tools gehören.
    • Einige All-in-One-Plattformen (wie Kajabi) nehmen keinen einzigen Cent Ihres Umsatzes ein, andere jedoch schon. Recherchieren Sie!
    • Ideal für alle, die Kurse online erstellen und verkaufen möchten, unabhängig vom Erfahrungsniveau.

4. Entscheiden Sie, wie viel Sie für Ihren Online-Kurs verlangen möchten

Online-Kurse können zwischen 5 und 2.000 US-Dollar kosten. Ihr erster Online-Kurs wird wahrscheinlich irgendwo zwischen 50 und 200 US-Dollar liegen. Dies kann je nach Thema, Zielgruppe und Fachwissen variieren.

Berücksichtigen Sie bei der Festlegung des Preises Ihres Online-Kurses Folgendes:

  • Wie viel geben Sie für die Erstellung, Durchführung und Vermarktung des Kurses aus?
  • Preise der Konkurrenz
  • Das Einkommensniveau Ihrer Zielgruppe. Wie viel werden sie Ihrer Meinung nach bereit sein auszugeben?

Es gibt drei grundlegende Möglichkeiten, die Zahlungen beim Verkauf von Online-Kursen zu strukturieren. Diese beinhalten:

  1. Eine Pauschalzahlung für den lebenslangen Zugang zum Kurs
  2. Niedrigere, wiederkehrende Mitgliedsbeiträge (z. B. monatliche Zahlungen)
  3. Mehrere Zahlungen oder ein Zahlungsplan, bei dem das Publikum einmalige Kosten auf mehrere Zahlungen verteilen kann.

Bewerten Sie Ihren Zielmarkt, um zu bestimmen, wie Sie die Zahlung strukturieren möchten.

5. Erhöhen Sie den Wert (und Preis) Ihres Online-Kurses

Eine Möglichkeit, den Preis Ihres Online-Kurses zu erhöhen, besteht darin, ihm einen Mehrwert zu verleihen. Sie können dies tun, indem Sie:

  • Bonusmaterialien anbieten
  • Upsells nutzen

Integrieren Sie Boni in Ihren digitalen Kurs

Jedes gute Online-Kursangebot hat Boni. Sie können ein solides Angebot an Bonusmaterial aufbauen, indem Sie:

  • Bauen Sie Beziehungen zu anderen Experten auf und beziehen Sie deren Inhalte als Bonus ein.
  • Erstellen Sie Ihre eigenen Ergänzungen wie Berichte, Fallstudien, Vorlagen und zusätzliche Lektionen.
  • Bieten Sie Empfehlungsboni für Schüler an, die einen Freund zu Ihren Kursen einladen.

Stellen Sie sicher, dass Sie diesen Boni einen hohen Barwert beimessen. Dadurch können Sie einen hohen Mehrwert für Ihren Studiengang erzielen.

6. Starten Sie Ihren Online-Kurs

Nachdem Ihr Online-Kurs erstellt wurde, ist es an der Zeit zu prüfen, ob er für die Öffentlichkeit bereit ist. Testen Sie Ihren Kurs, um eventuelle Probleme zu finden, die Sie vor dem Start beheben können.

Mit der Seed-Einführung können Sie:

  • Unterhalten Sie sich mit Ihrer Zielgruppe und verfeinern Sie sie
  • Entdecken Sie die wichtigsten Fragen und Bedürfnisse
  • Identifizieren Sie, was der Markt wirklich braucht, will und wofür er zu zahlen bereit ist

Das Schöne an einem Seed-Launch ist, dass man dafür keine ganze Marketingsequenz erstellen muss.

Sie könnten einen Startschuss geben, indem Sie einem kleinen Teil der Studenten ein kostenloses Testangebot senden aus:

  • Ihre E-Mail-Liste
  • Follower in den sozialen Medien
  • Freunde und Familie
  • Networking-Events

Möglicherweise verkaufen Sie mit der Seed-Einführung nicht viele Kurse. Das ist okay. Ihr Hauptziel besteht darin, das Interesse Ihres Publikums zu messen und zu testen, ob die Idee realisierbar und wertvoll ist.

Nutzen Sie die Erkenntnisse aus Ihrer Saatguteinführung und integrieren Sie sie in Ihre gesamte Marketingstrategie.

7. Vermarkten und verkaufen Sie Ihre Online-Kurse

Nur weil du es baust, heißt das nicht, dass sie kommen werden. Damit Ihr Online-Kurs erfolgreich ist, müssen Sie ihn vermarkten. Beim Marketing geht es darum, eine Beziehung zu Ihren Kunden aufzubauen, mit dem ultimativen Ziel, sie zum Kauf oder zur Interaktion mit Ihrem Unternehmen zu bewegen.

Hier sind nur einige Möglichkeiten, Kurse online zu vermarkten und zu verkaufen:

  • Erstellen und optimieren Sie Ihre Website. Ihr Online-Kurs sollte über eine eigene Verkaufsseite verfügen, um Kunden über den Kurs zu informieren und sie zum Mitmachen zu bewegen.
  • Erstellen Sie nützliche Marketinginhalte. Starten Sie Ihren eigenen Blog, erstellen Sie Marketingvideos oder nehmen Sie an Facebook-Gruppen teil.
  • Steigern Sie Ihre Social-Media-Präsenz. Jeden Tag sind Milliarden von Menschen in den sozialen Medien unterwegs. Stellen Sie sicher, dass Sie sich überall dort engagieren, wo sich Ihr Publikum in den sozialen Medien aufhält.
  • Erstellen Sie eine E-Mail-Liste. E-Mail ist nach wie vor ein leistungsstarkes Marketinginstrument. Sie können eine E-Mail-Liste erstellen, indem Sie soziale Medien nutzen und Formulare auf Ihrer Website erstellen.
  • Partner mit anderen Unternehmern.

So wählen Sie den richtigen Markt für den Verkauf von Online-Kursen aus

Der beste Online-Kurs der Welt wird ohne einen starken Markt ein Misserfolg sein. Wenn niemand Ihr Produkt will, spielt es keine Rolle, wie gut das Produkt ist.

Sie müssen herausfinden, für wen Ihr digitales Produkt gedacht ist. Das bedeutet, dass Sie die Leute finden, die Ihren Online-Kurs am wahrscheinlichsten kaufen werden.

Es ist immer verlockend, einen möglichst großen Markt zu haben. Wenn Ihr Markt 300 Millionen Menschen umfasst, brauchen Sie doch nur weniger als 1 %, um erfolgreich zu sein, oder?

Die Realität ist, dass große Märkte oft überfüllt und wettbewerbsintensiv sind. Es ist am besten, mit einer Kernzielgruppe zu beginnen (auch wenn diese klein ist) und diese gut zu bedienen. Sie können jederzeit weitere Kurse erstellen, um Ihren Zielmarkt zu erweitern.

8. Erstellen Sie eine Buyer's Journey für Ihren Online-Kurs

Die Reise eines Käufers ist die Reihe von Entscheidungen, die Ihre Zielgruppe bei der Recherche zu einem Kauf trifft.

Es gibt drei Hauptphasen auf dem Weg des Käufers:

  1. Bewusstsein: Ihr Markt ist sich bewusst, dass es ein Problem gibt. Sie beginnen, nach Lösungen zu suchen.
  2. Überlegung: Ihr Markt beginnt, nach Lösungen für dieses Problem zu suchen.
  3. Entscheidung: Menschen in Ihrem Markt tätigen einen Kauf.

Ihre Marketingbemühungen sollten dazu beitragen, potenzielle Kunden durch die Customer Journey zu führen. Jeder Schritt erfordert eine andere Art von Content-Strategie.

So könnten Sie beispielsweise eine Video- und Social-Media-Marketingstrategie in der Buyer's Journey einsetzen:

  1. Sensibilisierung: Erstellen Sie ein Lehrvideo, das die größten Schwachstellen Ihrer Zielgruppe anspricht. Veröffentlichen und bewerben Sie es einem breiten Publikum in sozialen Netzwerken, um die größtmögliche Reichweite zu erzielen.
  2. Überlegung: Erstellen Sie ein Kundenbewertungsvideo, in dem ein ehemaliger Student von Ihnen darüber spricht, wie sehr Ihr Kurs ihm geholfen hat. Teilen Sie es mit Ihren Followern in den sozialen Netzwerken.
  3. Entscheidung: Erstellen Sie ein FAQ-Video zu Ihrem Online-Kurs, um den Kaufvorgang zu vereinfachen. Beantworten Sie die Fragen selbst, damit die Zuschauer Ihr Fachwissen sehen und Sie als Person besser kennenlernen können.

9. Bringen Sie Menschen dazu, Ihre Kurse in Zukunft zu kaufen und zu empfehlen

Glückwunsch! Sie haben einen Online-Kurs entwickelt, ihn vermarktet und eine Menge verkauft. Was jetzt?

Jetzt ist es an der Zeit, dafür zu sorgen, dass Ihre Schüler den größtmöglichen Erfolg haben. Wenn Ihre Schüler das Gefühl haben, dass ihnen Ihr Online-Kurs etwas gebracht hat, ist es wahrscheinlicher, dass sie in Zukunft weitere Kurse bei Ihnen kaufen.

Noch wichtiger ist, dass ein zufriedener Student wahrscheinlich seinen Freunden und seiner Familie von Ihrem Kurs erzählt. Mundpropaganda ist der effektivste Weg, Online-Kurse zu verkaufen und kostet Sie praktisch nichts.

Mit diesen Tipps können Sie den Erfolg und die Zufriedenheit Ihrer Schüler sicherstellen:

  • Konzentrieren Sie sich auf das Kundenerlebnis.
  • Planen Sie Ihre Studienreise.
  • Fördern Sie eine Gemeinschaft.
  • Ermutigen Sie Ihre Schüler, sich Ihre Inhalte noch einmal anzusehen.
  • Holen Sie Feedback ein und wenden Sie es an.
  • Aktualisieren Sie Ihren Kurs regelmäßig.
  • Fügen Sie Fehlerbehebungs- und FAQ-Inhalte hinzu.
  • Verfolgen Sie den Fortschritt Ihrer Schüler.

Befolgen Sie diese Vorschläge und Ihre Schüler werden das Gefühl haben, gehört und wichtig zu sein und ihr Geld sinnvoll ausgegeben zu haben. Ein zufriedener Kundenstamm ist die Grundlage für den langfristigen Verkauf von Online-Kursen.